Ihr Unternehmen kann seine Skill-Lücken nur so schnell schließen, wie Ihre Mitarbeitenden lernen.
Ganz gleich, wie viel Zeit zum Lernen zur Verfügung steht, Lernmüdigkeit kann den Fortschritt hemmen oder sogar zum Burnout führen.
Aufgrund der ständig steigenden Anforderungen an die Personalentwicklung sind fast 60 % der Personalverantwortlichen der Meinung, dass Unternehmen sich nicht mehr darauf verlassen können, dass Mitarbeitende aus Pflichtbewusstsein oder im Hinblick auf ihre Karriere stundenlange Online-Trainings absolvieren.
Worin liegt ein großer Teil des Problems? Informationsüberfluss.
Mehr Schulungen bedeuten nicht unbedingt ein besseres Lernergebnis. Mit einem strukturierten Ansatz lassen sich Mitarbeitende motivieren und aktiv einbinden.
Mit den richtigen Technologien zur Personalentwicklung, angetrieben von KI und Automatisierung, bleiben Ihre Mitarbeitenden produktiv.
Viele Unternehmen setzen weiterhin auf veraltete Personalentwicklungsmodelle, die ihre Mitarbeitenden nicht ausreichend motivieren können. Einmalige, intensive Schulungen, wie etwa achtstündige Workshops, bleiben Mitarbeitenden oft nicht lange im Gedächtnis. Unmotivierte Mitarbeitende vergessen tatsächlich schon nach einer Stunde rund 50 % des Gelernten. Das heißt, Mitarbeitende brauchen Zeit, um neue Skills zu verinnerlichen und zu üben – zum Beispiel durch Methoden wie Interleaving – dem abwechselnden Üben – und praktische Anwendung. Um Wissen zu behalten und weiterzugeben, benötigen sie Rückmeldung und Bestätigung.
Lernmüdigkeit kann auftreten, wenn Mitarbeitende mehr Zeit damit verbringen, zu entscheiden, was sie lernen wollen, als wirklich neue Skills aufzubauen. Das ist, als würde man einen Freitagabend damit verbringen, endlos bei Netflix zu stöbern, statt eine gute Serie zu genießen. Ohne maßgeschneiderte Empfehlungen verlieren Mitarbeitende in der überwältigenden Informationsmenge schnell den Überblick.
Den Mitarbeitenden ist es meistens egal, welche Lernplattform sie nutzen, sagt Peter Sheppard, Leiter des globalen L&D-Ökosystems bei Ericsson. „Was sie wirklich beschäftigt ist: ‚Hilft mir das beim Aufbau meiner Karriere?‘“ Kann ich meine Skills ausbauen?‘ Wenn man darüber nachdenkt, müssen die Systeme in einem integrierten, offenen Ökosystem zusammenarbeiten.
Ihre Mitarbeitenden haben keine Zeit, sich durch eine riesige Inhaltsbibliothek zu kämpfen. Vielmehr benötigen sie eine Weiterbildung, die relevant, schnell verfügbar und genau auf ihre Rolle abgestimmt ist.
Die gute Nachricht : Viele Unternehmen erkennen den Bedarf an Veränderungen. 29 % haben in den letzten Monaten neue Lern- oder Schulungstechnologien eingeführt, und 57 % planen, ihre bestehenden Systeme aufzurüsten. Das ist ein guter Anfang, aber nicht die ganze Lösung. Strategische Planung und klare Struktur sind der Schlüssel für eine erfolgreiche Umsetzung.
Immer mehr Weiterbildungsverantwortliche erkennen, dass die Struktur von KI-basierten Lösungen folgende Punkte vorantreibt:
Degreed Maestro, unsere KI speziell fürs Lernen, sorgt dafür, dass manuelles Filtern entfällt und die passenden Lerninhalte genau dann bereitstehen, wenn Ihre Mitarbeitenden sie brauchen – so bleibt die Motivation erhalten und Lernmüdigkeit wird vermieden.
Das ist mit Degreed Maestro möglich:
Lernmüdigkeit zu reduzieren, kann ein überzeugendes Argument für Ihren Business Case zur Einführung neuer Personalentwicklungslösungen sein. Wichtig ist, die zentralen Interessengruppen direkt zu adressieren.
Lernmüdigkeit ist eine reale Herausforderung, die Ihre Personalentwicklung auf ein schleppendes Tempo reduzieren kann.
Bieten Sie Ihren Mitarbeitenden gezielte, personalisierte Lernangebote, damit sie nicht überfordert werden und das Gelernte besser verinnerlichen.
Mit KI können Sie Ihre Mitarbeitenden dabei unterstützen, die passenden Inhalte zu finden und sich weiterzuentwickeln – während Sie gleichzeitig den Erfolg messen und das Lernen an die Unternehmensziele anpassen.
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